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Generell sollte eine Geschichte immer aus drei Teilen bestehen: aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. In der Einleitung sollte zunächst geklärt werden, um welche Personen es in der Geschichte geht. Auch der Ort und die Zeit der Handlung sollten zu Beginn erwähnt werden. Im Hauptteil nimmt die Geschichte dann ihren eigentlichen Lauf, bevor sie im Schlussteil ihren Abschluss findet.
Damit eine Geschichte lebendig wirkt, sollte man die Personen in der Geschichte sprechen lassen. Dabei sollte möglichst direkte Rede benutzt werden. Hier sollte man darauf achten, dass man den einleitenden Satz häufig variiert und nicht ständig schreibt: „Simon sagt:“. Statt des Wortes „sagen“ kann man allerhand andere Verben verwenden, die ebenfalls eine Art des Sprechen ausdrücken und dabei näher beschreiben wie etwas gesagt wird, zum Beispiel flüstern, rufen, fragen, meckern, scherzen, brüllen. Man sollte ebenfalls nicht vergessen, die Gedanken der Personen mit in die Geschichte einzubauen. So lassen sich auch prima Gefühle und Empfindungen ausdrücken.
Um die Leser nicht zu langweilen, sollte man beim Schreiben von Geschichten generell darauf achten, dass man unterschiedliche Satzanfänge benutzt und auch insgesamt seine Wortwahl abwechslungsreich gestaltet. Lebhaft werden Geschichten durch die Verwendung treffender Adjektive. Dann kann ein Leser sich besser in die Handlung hineinversetzen und die Welt der Geschichte wird anschaulicher.
Geschichten werden übrigens immer im Präteritum (in der Vergangenheit) geschrieben. Ob man die Satzanfänge variiert hat und eine einheitliche Zeitform verwendet hat, kann man am besten feststellen, wenn man seinen eigenen Text zum Schluss noch einmal kontrolliert. Dann können auch eventuelle Rechtschreibfehler gefunden und verbessert werden. Spätestens jetzt sollte man sich auch eine passende Überschrift für die Geschichte ausdenken. Diese sollte nicht zu lang sein und neugierig auf die Geschichte machen.
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Übungsblatt als
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