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Material: Leere Cola- oder Bierkisten aus dem Getränkemarkt. Wahrscheinlich muss man für die leeren Rahmen den normalen Pfand bezahlen, außer man hat gute Kontakte zu einem Getränkemarkt. Gurte, Kletterseile, Karabinerhaken Einen hohen Baum oder ähnliches, an dem das Sicherungsseil befestigt werden kann. Kistenklettern ist eine tolle Sache, die riesigen Spaß machen kann. Die Grundvoraussetzung ist allerdings, dass sich jemand mit dem Sichern der Kletterer auskennt. Sollte es niemanden geben, der sich damit auskennt, ist es empfehlenswert sich beim nächsten Alpen- oder Kletterverein zu erkundigen. Sicherlich findet sich dort jemand, der gerne bereit ist sein Wissen weiterzugeben. BITTE nie versuchen eine Person zu Sichern, ohne davon Ahnung zu haben!!! Einen hohen Baum mit einem stabilen Ast aussuchen. Der Ast sollte weit genug herausragen, so dass genügend Abstand zum Stamm besteht. Ebenfalls auf hervorstehende Unebenheiten an dem Ast achten. Das Seil muss sauber über den Ast laufen können. Sollte es andere Möglichkeiten geben das Sicherungsseil in ausreichender Höhe zu befestigen - um so besser! Noch ein zweites Seil am Baum befestigen, um später die Kisten nach oben ziehen zu können. Wichtig sind passende Gurte, je nach dem wer Klettert. Kleine Kinder bekommen andere Gurte als Erwachsene. Bitte daran auch denken.
Die ersten zwei bis drei Kisten werden umgedreht übereinander auf den Boden gestellt. Die Aussparungen an den Kisten dienen als Kletterwand. Die Technik beim besteht darin, den Schwerpunkt des Körpers über dem Mittelpunkt der Kisten zu balancieren. Am besten klettert man über Eck. Der Kletterer stapelt nun nach und nach die Kisten unter sich. Wichtig ist dabei, dass die Kisten auch richtig ineinander einrasten.
Darauf achten, dass in der näheren Umgebung des Turmes keine Leute herum stehen, denn wenn der Turm fällt, könnten die Leute getroffen werden.
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