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Filmnacht

                                                               

 

 

 

Material:

Fernseher

DVD/Video

Filme


Anstatt eines frühen Filmabends könnte man auch eine Filmnacht anbieten. Bei einer Filmnacht fängt man später mit den Filmen an, als bei einem Filmabend. 

 

D.h. man kann anstatt zur Bettruhe zur Filmnacht einladen. Meist reicht schon ein Film aus - man sollte ja nicht die ganze Nacht gucken.

Für ältere Teilnehmer kann man aber auch mal eine lange Filmnacht ankündigen.

Da kann dann auch z.B. zwei oder drei Filme Hintereinander zeigen. Dabei bieten sich z.B. mehrteilige Filme an (Zurück in die Zukunft, Miss Undercover, Bridget Jones, etc.)

 

Bei einer langen Filmnacht kann man eher anfangen, so dass die Teilnehmer auch noch etwas Schlaf bekommen, d.h. bei zwei Filmen kann man (je nach Länge der Filme) spätestens um 22:00h anfangen, bei drei Filmen spätestens um 21:00h. 

 

Die Filme können entweder von den Betreuern ausgesucht werden, z.B. wenn es eine Überraschungsfilmnacht ist (dabei auf die Jugendfreigabe achten!) oder im Vorfeld als "Wunschfilme" von den Teilnehmern ausgesucht werden.

Dafür geben die Betreuer eine Filmauswahl vor und die Teilnehmer können dann abstimmen, welchen Film (welche Filme) sie am liebsten sehen wollen.

 

Wer die Möglichkeiten hat, könnte zur Filmnacht auch besondere Getränke, Popcorn oder ähnliches anbieten. Auch kann man überlegen, ob man den Filmraum mit Stühlen - wie ein Kino - einrichtet, oder ob man es eher in ein Schlaflager umwandelt, damit die Teilnehmer, die müde werden, auch an Ort und Stelle schlafen können. Die Idee dabei ist, dass z.B. bei einer längeren Filmnacht die Teilnehmer nicht unbedingt freiwillig ins Bett gehen mögen (man will ja nicht uncool sein und bei einem Filmabend ins Bett gehen), aber vielleicht einfach zu müde sind um die ganze Zeit durchzuhalten. Bei einer Art Schlaflager können alle beim Film einschlafen. So könnte man die Filmnacht zum Beispiel mit einer Pyjamaparty verbinden. 

 

 


© by Kiki 

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

Hinweis: Alle Tipps und Anregungen in dieser Kategorie sollten auch als solche gesehen werden. Man muss sie nicht anwenden! Man sollte immer bedenken, dass jede Gruppe anders ist und was für die einen funktioniert kann für andere der totale Reinfall sein. Diese Tipps basieren auf persönlichen Erfahrungen in der Jugendarbeit. Es ist aber legitim, wenn jemand völlig andere Vorstellungen und Erfahrungen von dem Thema hat und die kann er auch gerne umsetzen!

 


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