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Eine Wasserolympiade findet nicht unbedingt in einem Schwimmbad statt sondern sie kann überall durchgeführt werden. Besonders im Sommer, an heißen Tagen, ist eine Wasserolympiade nicht nur für Kinder- Und Jugendgruppen eine willkommen Abwechslung.
Bei der Wasserolympiade spielt eigentlich jeder für sich. Jeder Teilnehmer wandert von Station zu Station und probiert sich dort aus. Man kann auch im Vorfeld Spielkarten verteilen, auf denen alle Stationen aufgezeichnet sind oder man verteilt an den einzelnen Stationen kleine Preise, wenn man die Aufgabe gelöst hat.
Man kann die Spiele auch auf Gruppenspiele umstellen.
Die einzelnen Stationen brauchen meist etwas Vorbereitung. Besonders wenn man Spiele mit Wasserballons machen möchte, sollte man sich einige Helfer und viele Eimer organisieren. Vor allem braucht man auch jeweils eine Person als Helfer pro Station, wenn man z.B. mit Spielkarten arbeiten will, denn es muss ja jemand die Karten abstreichen.
Natürlich kann man die Spielstationen auch einzeln, als einfache Spiele nutzen. Und natürlich muss man auch nicht alle Stationen aufbauen. Die Anleitungen sollen nur Vorschläge sein, was daraus gemacht wird, ist Sache der Gruppenleiter.
Gerade bei Wasserspielen sollte man darauf achten, dass es Manchen gibt, die Wasser nicht mögen oder Angst davor haben nass zu werden. So etwas sollte man im Vorfeld abklären, denn diese Spiele sollen Spaß machen und kein Zwang sein. Wer nicht mitspielen möchte, sollte auch nicht gezwungen werden.
Die Teilnehmer sollten vor Begin der Olympiade aufgefordert werden alte Kleidung oder Schwimmzeug anzuziehen. Außerdem sollten alle wichtigen Dinge, die nicht Nass werden dürfen, beiseite gelegt werden, wie z.B. Telefone, Uhren, Geldbörsen, etc.
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