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Nachtworkshop

                                                               

 

 

 Material:

 

Wie für Workshops

 


Wer mit seiner Gruppe alleine ein Haus oder ein Lager bewohnt, 

kann auch mal einen Nachtworkshop anbieten. 

Der Nachtworkshop ist im Prinzip das Selbe wie ein Tagesworkshop, 

nur mit dem Unterschied, dass er zur Nachtruhe stattfindet.

 

Man kann aber vielleicht in dem Nachtworkshop etwas besonderes anbieten, was die Kids besonders interessiert. Möglich ist z.B. , die Gruppe vorher zu beobachten und zu fragen. Vielleicht mögen die Teilnehmer Zirkussachen (Jonglieren, Akrobatik, Zaubern, etc.) besonders gerne, oder sie stehen auf Modellierballons oder sie würden gerne lernen wie man Papier schöpft...?

 

Der Workshop sollte nicht zu lange und für alle Teilnehmer gleich sein. Nur wenn man sehr viele Leute unterbringen muss, kann man sich überlegen mehrere Workshops anzubieten.

 

Die Workshops könnten z.B. auch im draußen im Dunkeln stattfinden, 

was die Sache noch spannender machen kann.

 

Die Workshops sollten nicht zu aufregend sein, damit die Teilnehmer danach auch noch zu schlafen kommen. 

 


© by Kiki 

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

Hinweis: Alle Tipps und Anregungen in dieser Kategorie sollten auch als solche gesehen werden. Man muss sie nicht anwenden! Man sollte immer bedenken, dass jede Gruppe anders ist und was für die einen funktioniert kann für andere der totale Reinfall sein. Diese Tipps basieren auf persönlichen Erfahrungen in der Jugendarbeit. Es ist aber legitim, wenn jemand völlig andere Vorstellungen und Erfahrungen von dem Thema hat und die kann er auch gerne umsetzen!

 


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