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Als erstes sollte man den Leser darüber informieren, um was für ein Buch es sich bei der Buchempfehlung handelt. Schreibt man über einen Roman oder über ein Sachbuch? Vielleicht lässt sich auch die Textgattung näher eingrenzen. Handelt es sich bei dem Buch um einen Liebesroman oder vielleicht um einen Krimi? Dann nennt man auf jeden Fall den Titel und den Autor des Buches. Zusätzlich kann man auch noch erwähnen, in welchem Verlag das Buch veröffentlicht wurde und in welchem Jahr. Wer möchte, kann an dieser Stelle auch noch den Preis des Buches nennen.
Als nächstes möchte der Leser natürlich etwas über den Inhalt des Buches erfahren. Daher folgt nun eine knappe Inhaltsangabe. Diese wird immer im Präsens (in der Gegenwart) verfasst. Natürlich sollte man nicht zu viel von der Geschichte verraten, denn sonst lohnt es sich nicht mehr, das Buch selbst zu lesen. Man sollte aber schon einen Eindruck von der Handlung bekommen. Also sollte man beschreiben, um wen es in der Geschichte geht, wo und wann die Geschichte spielt und ansatzweise welchen Verlauf die Handlung nimmt. Das Ende spart man am besten aus. Bei Sachbüchern sollte man einen Überblick über das Buch geben. Welche Themen werden vom Autor behandelt?
Danach geht es darum, das Buch zu kritisieren, also zu schreiben, was einem an dem Buch gefällt und was nicht. Was ist dem Autor gut gelungen, was nicht? Ist die Geschichte schlüssig? Lässt sich das Buch gut lesen oder ist die Sprache eher schwierig zu verstehen? Die Beurteilung sollte allerdings nicht nur in den Kategorien „gut“ oder „schlecht“ erfolgen. Man sollte schon größere Anstrengung darauf verwenden, passende Adjektive zu finden, um das Buch zu bewerten. Ist die Geschichte mitreißend, witzig, spannend oder doch eher langatmig?
In diesem Abschnitt, kann man auch noch schreiben, für welche Zielgruppe sich das Buch eignet. Ist das Buch eher für Mädchen oder Jungen, Frauen oder Männer? Spricht die Geschichte Pferdefreunde an oder ist sie doch eher etwas für Menschen, die gerne Autos mögen? Sachbücher lassen sich zum Beispiel danach unterscheiden, ob sie allgemein verständlich sind oder ob sie eher für eine Expertengruppe sind, also für Leute, die schon etwas von dem Thema verstehen.
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Übungsblatt als PDF zum Ausdrucken
folgt
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