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Buchstaben und Laute

Deutsch Grammatik

    

 


Die kleinste Einheit unserer Sprache sind die Buchstaben. Alle Buchstaben zusammen nennt man Alphabet. Unser Alphabet besteht aus 26 Buchstaben. Diese lauten:
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz. 

Die Buchstaben kann man in Vokale und Konsonanten unterteilen.

Die Vokale sind Selbstlaute. Das bedeutet, dass sie beim Sprechen alleine zu hören sind (und kein anderer Buchstabe). Die Vokale sind:
Aa Ee Ii Oo Uu.

Die restlichen Buchstaben sind Konsonanten. Die Konsonanten heißen auch Mitlaute, denn beim Sprechen hört man immer auch einen Selbstlaut:

Beispiele: 

B (gesprochen: be)
H (gesprochen: ha)
R (gesprochen: er)

Aus den Vokalen können einige Doppellaute gebildet werden. Diese sind: au, ai und ei, äu und eu und ui. Ein Doppellaut wird auch Zweilaut oder Diphthong genannt.

Außerdem gibt es auch noch die drei Umlaute Ää, Öö und Üü und das Sonderzeichen ß. Für das „ß“ muss man sich merken, dass es niemals am Wortanfang steht. Daher gibt es das „ß“ auch nur als Kleinbuchstaben.

Buchstaben lassen sich zu verschiedenen Lauten kombinieren. Typische Buchstabenverbindungen oder Laute im Deutschen sind zum Beispiel: St oder st, Sp oder sp, Ei oder ei, Au oder au, Sch oder sch. 
Für manche Laute gibt es sogar mehrere Buchstabenkombinationen. Die Laute hören sich dann gleich an, werden aber unterschiedlich geschrieben.

Beispiele:

cks und x wie in Knicks und fix
ai und ei wie in Hai und weich
eu und äu wie in Freude und träumen 

 

 






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