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Junggesellenabschied

                                                               

 

 

Bei einem Junggesellenabschied ziehen Braut und Bräutigam noch einmal alleine los. Dabei wird der Abschied vom Junggesellendasein gefeiert.

In Österreich und in der Schweiz wird es Polterabend genannt.

 

Meist geht der Bräutigam mit seinen besten männlichen Freunden los. Entweder wird ein Zug durch die Kneipen gestartet oder es wird ein Raum zum feiern angemietet. Dabei kommt es auf die Anzahl der Freunde an. Wer nur mit ein oder zwei Freunden loszieht, wird wohl kaum einen Raum mieten, um dort zu feiern und wer mit 30 Leuten seinen Junggesellenabschied feiern möchte, wird eher selten von Kneipe zu Kneipe ziehen.

 

Bei den Damen sieht es ähnlich aus. Auch die Braut trifft sich mit ihren Freundinnen - entweder in kleiner Runde für einen Abend in Kneipen oder in der Disco, oder in großer Runde in einem gemieteten Raum.

 

Braut und Bräutigam feiern aber den Junggesellenabschied traditionell nicht gemeinsam. Da dort auch oft sehr viel Alkohol fließt, ist es ratsam den Abschied nicht unbedingt auf den Abend vor der Hochzeit zu legen, auch wenn das eigentlich klassisch wäre, zumal der ein oder andere vielleicht am Abend vor der Hochzeit auch noch Poltern möchte.

 

Der Sinn des Abschiedes ist, dass man noch einmal die "Sau rauslassen" darf: Trinken, Rauchen, Flirten, andere Männer oder Frauen angucken, Tanzen, Spaß haben. 

 

Wer aber nicht wirklich den Wunsch hat die Sau rauszulassen, sollte sich einen Junggesellenabschied besser schenken und lieber einen gemütlichen Abend mit dem Partner und ein paar Freunden verbringen, denn auch so kann man einen Abschied aus dem Singledasein feiern.

 

Weitere Tipp für einen Junggesellenabschied gibt es dort:

 

Junggesellenabschied

 


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