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Hochzeitsfeier als Gartenfest

Hochzeit feiern

   

 

 

 

Wer im Sommer heiraten möchte und einen Garten zur Verfügung hat, kann diesen Garten ja als Ort zum Feiern benutzen.

Wichtig ist: Der Garten sollte groß genug sein und auch im Regen nicht gleich schlammig werden. Eine große Terrasse oder ein Gartenhaus sind von Vorteil. Wer den Garten am Haus hat, aber sein Haus nicht einbeziehen möchte, also wirklich alle Gäste draußen lassen möchte, sollte darauf achten, dass er nicht selber ständig durch eine Terrassentür ins Haus läuft. Besser ist es da, die Terrassen oder Gartentür zu verschließen oder möglichst unzugänglich zu machen.



Da es auch im Sommer regnen kann, sollte man immer die Möglichkeit haben alle Gäste in Zelten oder Pavillons unter zu bringen. Auch das Essen und die Getränke sollten immer überdacht stehen (außer natürlich ein Grill) und generell zugedeckt sein, damit keine Insekten in das Essen fliegen. Man kann z.B. verschiedenen Zelte aufbauen und diese durch kleine Übergänge verbinden. Ein Zelt könnte die Tanzfläche werden, ein Zelt für das Essen, ein Zelt für die Getränke, ein Zelt zum sitzen, etc.. 

Besorgt man sich sofort Zelte mit abnehmbaren Seitenwänden, kann man die Zelte bei Sonne offen lassen und bei Regen sofort schließen. 
Ist der Boden nicht gefestigt, sollte man sich eine Alternative überlegen. Eine Möglichkeit wäre, den Boden mit großen Holzpaletten abzudecken.

Wer Zelte anmieten möchte, hat meist die Möglichkeit gleich auch den Boden, eine Bühne und Tische und Stühle mit zu bestellen, was allerdings nicht gerade eine günstige Variante ist. 
Baut man die Zelte schon früh genug (Tage vorher) auf, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Boden bei Regen durchweicht.

Bei Gartenpartys ist es immer Wichtig alle Nachbar zu informieren, auch diejenigen, die viele Häuser weiter wohnen, oder deren Gärten offen zu dem genutzten Garten liegen. Meist unterschätzt man den Lärm, den viele Besucher machen. Denn ein Nachbar, der sich durch die Feier gestört fühlt, beschwert sich eventuell über den Lärm. Hat man aber wirklich alle Nachbar nett informiert (persönlich, vielleicht mit einer Flasche Wein oder Blumen und genauen Zeiten wie lange man Musik spielen wird und wann die Feier dem Ende naht) oder gar mit eingeladen, wird es auch keinen Ärger geben. Wer möchte schon, dass seine Hochzeitsfeier um Mitternacht von der Polizei beendet wird?

Wichtig ist auch an Toiletten und Parkplätze zu denken. Eine Gartenparty mit 100 Leuten in einer Sackgasse könnte dazu führen, dass die Gäste nicht wissen, wo sie ihr Auto abstellen sollen. Selbst wenn man die Toilette im Haus oder Gartenhaus nutzen will, sollte man bedenken, dass eine Toilette für viele Gäste zu wenig ist. Besser ist es da, sich Miettoiletten kommen zu lassen.

Wer im Garten feiert, kann sich prima selber um die Dekoration kümmern, da die Zelte ja meist schon vorher stehen und man so genug Zeit hat an den Tagen vorher die Dekoration anzubringen.



Wer im Garten feiern möchte, sollte das unbedingt vorher ankündigen und sollte (wenn man nicht wirklich eine komplette Festzeltausstattung angemietet hat) empfehlen besser auf festliche Kleidung und hohe Schuhe bei den Damen zu verzichten. Denn kaum etwas ist unangenehmer für eine Frau als mit Stöckelschuhen im weichen Rasen hängen zu bleiben.

 










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