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Die Geburt Jesu - Bibel

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Die Geburt Jesu


Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammen gekommen waren zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete, durch das wirken des heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloß stellen wollte, beschloss sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: “Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Wenn das Kind, das sie erwartet, ist vom heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären. Ihm sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen damit sich erfüllte was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären und man wird ihm den Namen Immanuel geben. Das heißt übersetzt: Gott ist mit uns!“
Als Joseph erwachte tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.

Matthäus 1.18 - 25

Die Geburt Jesu

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Stadthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihrem Sohn, den Erstgeborenen. 
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. 

 


In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Herr, das Gott lobte und sprach:
Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.

Als die Engel sie verlassen hatten und sie in den Himmel zurück gekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Bethlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurückt, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. 

Lukas 2.1 – 25

Die Huldigung der Sterndeuter

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem zu Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen ihn zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er lies alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen kommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. Sie antworteten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du; Bethlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wir ein Fürst hervor gehen, der Hirt meines Volkes Israel. 

Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und lies sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nach diesen Worten des Königs machten sie sich damit auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. 
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm.
Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurück zukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. 

Matthäus 2.1 – 12

 

 












 

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