Material: 12 Strohstreifen, Legeform mit 12 Zapfen, Gummiring, Faden, Nadel, Schere Der erste Strohstreifen wird so in die Legeform gelegt, dass drei Zapfen dazwischen liegen. Es bleiben also zwei Lücken frei. Der nächste Streifen wird in die beiden Lücken gelegt, die im Uhrzeigersinn jeweils direkt neben dem ersten Strohstreifen liegen. Der nächste Streifen kommt wieder in die Lücken direkt daneben usw. Auf dem Legeschema ist die Reihenfolge zeichnerisch verdeutlicht. Einfach auf das Bild klicken und ausdrucken. Irgendwann sind alle Streifen in der Form platziert. Dann müssten in allen Lücken zwei Streifen liegen. Der Zackenstern ist gut zu erkennen. Der Gummiring wird über die Legeform gespannt, damit die Strohstreifen nicht mehr so leicht verrutschen. Trotzdem sollte man vorsichtig arbeiten, besonders wenn man feine Strohstreifen verwendet, da kein hundertprozentiger Halt garantiert werden kann. Nun werden alle Zacken einzeln mit einem Stück Faden zusammengebunden. Es ist ratsam danach auch noch die Stellen zu verknoten, an denen die Zacken sich kreuzen. Entweder man verknotet die Kreuzungen ebenfalls einzeln oder man verwendet einen langen Faden. Dann erhält man einen Kreis wie auf dem Foto. Es ist auf jeden Fall hilfreich, wenn man den Faden für diesen Arbeitsschritt auf eine Nadel fädelt. Dann lässt sich der Faden leichter zwischen den Strohstreifen hindurchführen.

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