In den 70ern gab es
weder PC noch Handy, man hat also die Leute nicht per SMS oder Email
eingeladen. Auch wurden zu der Zeit noch keine aufwändigen
Einladungen gebastelt.
Schriftliche
Einladung:
Wenn per Karte bzw. Post
eingeladen wurde, dann wurden einfache Einladungskarten genutzt, die
man im Schreibwarenladen kaufen konnte. Dort wurde Datum, Uhrzeit
und Ort vermerkt und vielleicht noch ein kleiner Gruß. Das
machte man aber meist nur bei Kindergeburtstagen oder wenn es etwas
Größeres zu feiern gab (Hochzeit, Taufe, 50. Geburtstag, etc.)
Telefonische
Einladung:
Es gab noch
keine Handys, aber ein Festnetztelefon hatten schon viele Leute. Und weil
es schön modern war, rief man die Freunde und Bekannten an (wenn man sie
nicht persönlich gesehen hat) um sie zu der Feier einzuladen. Damit holte
man sich auch gleich schon eine Zu- oder Absage.
Persönliche
Einladung:
In
den 70ern hatten die
Leute zwar weniger "Luxus" aber auch weniger Stress und somit
viel mehr Zeit sich mit Freunden zu treffen. Anstatt vor dem Fernseher
oder dem PC zu sitzen, trafen sich die Leute um gemeinsam Sport zu
treiben, zu Essen oder einfach Karten zu spielen. Deswegen mussten meist
gar keine aufwändigen Einladungen geschrieben werden, sondern man lud die
Leute einfach mündlich ein. Das hatte den Vorteil, dass man gleich eine
Antwort bekam und somit sofort wusste mit wie vielen Gästen man zu
rechnen hatte.
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