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Dekoration

Italienischer Abend

 

 

Die Farben Italiens sind rot, grün und weiß. Daran könnte man sich bei der Dekoration orientieren. Passende Fähnchen, bzw. Girlanden gibt es sicher im Dekoladen. Passende Servietten in rot, grün und weiß bekommt man fast in jedem Supermarkt.

Aus den Servietten könnte man dann z.B. dreifarbige Serviettenblumen basteln:


Serviettenblumen
Material: Servietten; Klebefilm

Trennen Sie die verschiedenen Lagen der Serviette. Nehmen Sie eine Lage, halten Sie diese mit einer Hand am Mittelpunkt und ziehen Sie die Serviette durch die andere Hand, so dass die Enden oben zusammen raffen. Drehen Sie vom Mittelpunkt der Serviette eine Art Stängel. Legen Sie den Mittelpunkt der zweiten Lage um den "Stängel" und drehen Sie auch diese Lage fest. Legen Sie die dritte Lage um den Stängel und drehen Sie auch diese fest. Umkleben Sie den Stängel mit Klebefilm.


Tischdecken und Kerzen dürfen auch den Farben angepasst sein. Generell kann ein italienischer Abend gemütlich gestaltet sein. Deswegen darf die Dekoration auch ruhig gering ausfallen.
Ganz nett wäre z.B. ein passendes Geschirr: Pizzateller, wenn es Pizza geben soll, Spaghettiteller wenn es Spaghetti gibt. Oder aber das Geschirr ist einfach farblich auf die Dekoration abgestimmt.
Das Licht sollte nicht zu hell sein, anstatt ein großes Licht lieber viele kleine Lichter verteilen, auch gerne Kerzen.

Jeder Gast sollte die Möglichkeit für einen Sitzplatz bekommen. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass alle Gäste Platz am selben Tisch haben. Bei mehr als 8 bis 10 Leuten darf man auch zwei oder drei Tische bzw. mehrere Sitzgelegenheiten anlegen, so dass die Gäste sich auch mal nur zu zweit oder dritt unterhalten können ohne von einer großen Runde beobachtet und bewusst belauscht zu werden. Gemütlichkeit ist angesagt und kein "rumgröhlen" und Witze erzählen am zusammengeschobenen Tisch.

Bei 4 bis 8 Personen sollte man allerdings schon darauf achten, dass alle an einen Tisch passen und auch nach dem Essen gemütlich zusammen sitzen können.
Allerdings sollte man ab 6 Personen auch da Rückzugsmöglichkeiten zum Beine vertreten oder für einzelne kurze Gespräche bieten. Oft gelingt dies ganz gut, wenn man z.B. in der Küche ein Buffet aufbaut, wo man auch mal aus der großen Runde ausbrechen kann, oder es gibt vielleicht die Regelung, dass Raucher auf dem Balkon rauchen müssen, oder man bereite eine Art Bar vor, wo die Gäste sich selber hinbewegen, um sich Getränke zu holen, oder oder oder.

Ob diese Auflockerungen von den Gästen angenommen werden, merken Sie recht schnell. Laufen Sie aber bitte keinen Leuten nach, die sich gerade zu Zweit angeregt unterhalten und drängen diese wieder in die Gruppe - Ausnahmen: Es gibt ein gemeinsames Essen, was beginnen soll oder einen Programmpunkt für alle, oder sie sind sowieso nur zu dritt oder zu viert am dem Abend.

 


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