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Bettwäsche bügeln

    

 

Auch bei Bettwäsche sollte man immer erst auf die Waschanleitung schauen, ob man die Bettwäsche überhaupt bügeln darf, denn es gibt auch bügelfreie Bettewäsche, die angeblich nicht knubbelig wird. Außerdem gibt es oft Bettwäsche aus Chemiefaser, die verbrennen würde, wenn man sie zu heiß bügeln würde. Also auch dort immer aufpassen!

Spannbettlaken bügelt man am besten gar nicht, da die sich nach dem beziehen der Matratze meist selber glätten.

Bettwäsche bügelt man am besten feucht - nicht nass! Wenn die Bettwäsche z.B. gerade aus dem Trockener kommt und noch ein leichte Feuchte hat, kann man sie einfacher bügeln. 

Gut wäre es, wenn man bei der Bettwäsche eine Hilfe hätte, um die Bettwäsche einmal lang zu ziehen. Dafür nimmt jeweils eine Person zwei Ecken der Bettwäsche und man zieht die Wäsche so auseinander, dass die Nähte gerade sind und die beiden Stoffbahnen genau übereinander liegen. 

Die Bettwäsche auf das Brett legen (wenn das Brett zu klein ist, muss man die Wäsche an der einen Seite überhängen lassen), glatt streichen und überbügeln. Den Stoff immer weiter schieben und Stück für Stück bügeln. Danach die Bettwäsche so drehen, dass man den Teil bügeln kann, der vorher runter gehangen hat.

Zum zusammenlegen kann man wieder die Hilfe bemühen, man sollte aber darauf achten, dass die Bettwäsche, wenn sie feucht gebügelt wurde, erst etwas trocknen muss bevor sie zusammen gelegt wird, denn sonst kann es Stockflecken (Schimmel) geben.

 

 


 

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