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     Für Gruppenleiter

            Kennenlernspiele

 

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Grundsätzliches

                                                               

 

 

Wenn Menschen, die sich noch nie gesehen haben, in Gruppen zusammentreffen, werden sehr gerne sogenannte "Vorstellungsrunden" abgehalten oder Kennenlernspiele gespielt. 

 

Schon bei dem Gedanken an "Vorstellungsrunden" verfallen viele Menschen in Panik - auch wenn man es ihnen nicht ansieht. Und das hat auch seinen Grund: Man sitzt in einer Gruppe Menschen, die man nicht kennt, wird angestarrt und soll etwas von sich erzählen, was man vielleicht gar nicht möchte. 

Für einige Menschen wäre das allein schon ein Grund niemals eine Gruppe zu betreten. 

 

Ähnliche ist es bei Kennenlernspielen. Manch ein Gruppenleiter wird es kennen, das Gestöhne, sobald nur das Wort "Kennenlernspiel" fällt. Oft eher wiederwillig steigen die Leute in die Spiele ein, die natürlich Spaß machen können, aber eben auch abschrecken. 

 

Deswegen sollte man als Gruppenleiter immer abwägen, wie man eine Gruppe bekannt macht. Generell sind nämlich alle Spiele geeignet, damit sich Leute näher kommen. 

Natürlich werden in den meisten Spielen nicht die Namen genannt, aber ist eigentlich auch gar nicht notwendig. 

 

Alleine bei Kindergruppen macht es Sinn "Namenlernspiele" zu spielen. Allerdings wird es bei Kindern nicht reichen, einmal bei Gruppenbeginn so ein Spiel zu spielen, sondern es sollte in jeder Gruppenstunde wiederholt werden, bis sich alle Kinder die Namen der anderen Kinder merken können.

 

Wer aber gerne möchte, dass sich die Teilnehmer mit Namen ansprechen können, sollte auf neutrale Hilfsmittel zurückgreifen wie Namensschilder, Buttons, Klebestreifen oder ähnliches. Wer etwas mehr Arbeit und Geld investieren kann, kann Kappen, T-Shirts oder Ketten mit den Namen der Teilnehmern drauf verteilen.

 

 


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