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Nachtwache

                                                               

 

 

Material:

 

Stühle

 


 

Alle Teilnehmer sitzen nachtfertig (in Pyjama bzw. Trainingsanzug, gewaschen und mit geputzten Zähnen) mit Abstand von einander auf Stühlen auf dem Schlafgang. 

Die Teilnehmer dürfen nichts anderes machen, außer sich wach zu halten. 

Es darf also nicht geredet werden (wegen der Nachtruhe), keine Musik gehört werden, 

nicht gelesen werden - einfach nur sitzen. Wer redet, nicht mehr ordentlich auf dem Stuhl sitzen kann oder offensichtlich einschläft hat verloren und muss ins Bett. 

 

Das Spiel ist keine Pflicht, d.h. die Teilnehmer dürfen jederzeit auch freiwillig ins Bett, 

dürfen aber in den Zimmern kein Licht mehr anmachen 

und werden von den Betreuern direkt ins Bett geleitet. 

 

Es wird vorher gesagt, dass die Teilnehmer am nächsten morgen alle 

zeitig aufstehen müssen und dass das Schlafverbot am Tage nicht aufgehoben wird. 

Die drei Leute, die am längsten aushalten haben gewonnen 

und bekommen einen (möglichst attraktiven) Preis. Das Spiel sollte natürlich nicht mit kleineren Kindern gespielt werden, sondern nur mit älteren und fitten Jugendlichen.

 

 Wenn wenig Teilnehmer nach einer oder zwei Stunden ausgeschieden sind, 

so dass sich keine Ende abzeichnet, kann man die Schwierigkeit des Spieles erhöhen 

und die Teilnehmer  müssen sich hinstellen. Man sollte dem Spiel ein Zeitlimit geben. 

Wenn z.B. nach 3 Stunden noch immer mehr als 3 Leute wach sind, 

werden die Gewinner durch schriftliche Aufgaben bestimmt, 

d.h. die Teilnehmer bekommen ein Aufgabenblatt und müssen innerhalb 

von 5 bis 10 Minuten leichte und schwerer Aufgaben 

(Rechenaufgaben, Quizfragen, Denksportaufgaben, etc.) lösen. 

Wer die meisten Aufgaben richtig gelöst hat, hat gewonnen. 

 


© by Kiki 

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

Hinweis: Alle Tipps und Anregungen in dieser Kategorie sollten auch als solche gesehen werden. Man muss sie nicht anwenden! Man sollte immer bedenken, dass jede Gruppe anders ist und was für die einen funktioniert kann für andere der totale Reinfall sein. Diese Tipps basieren auf persönlichen Erfahrungen in der Jugendarbeit. Es ist aber legitim, wenn jemand völlig andere Vorstellungen und Erfahrungen von dem Thema hat und die kann er auch gerne umsetzen!

 


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