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Brunch

Gruppenfahrten / Freizeiten

                                                               

 

 

Material:

 

Frühstücksutensilien

 


Ein Brunch ist den meisten Leuten ein Begriff. Auch auf einer Freizeit kann man einmal als Frühprogramm einen Brunch anbieten. Das kann z.B. der Sonntag sein, der Tag der Abfahrt (nach einem langen letzten Abend) oder vielleicht auch als Belohnung, wenn der Tag vorher sehr Anstrengend war oder die Gruppe sich generell gut benimmt. 

 

Der Brunch sollte später anfangen und länger dauern als ein normales Frühstück. Man kann es auch wie ein Buffet aufbauen und so den ganzen Morgen bis zum eigentlich Mittagessen stehen lassen, so dass sich die Teilnehmer immer wieder bedienen können, wenn sie wollen. 

 

In Verbindung mit den Brunch kann man den Teilnehmern auch erlauben länger zu schlafen und sie ein oder zwei Stunden später erst wecken. Für eingefleischte Frühaufsteher kann ja trotzdem schon Kaffee, Tee und/oder Kakao bereit stehen. Ben Brunch sollten die Betreuer vorbereiten. Es sollte auf jeden Fall etwas besonderes sein und deutlich mehr Auswahl an Lebensmittel vorhanden sein, als bei einem normalen Frühstück. Vor allem wenn man das Mittagessen ausfallen lässt, sollte es schon kleine Highlights wie Kuchen oder Teilchen, Rühreier, gebratenen Schinken, Obst oder Salate geben. 

 

Auch die Getränkeauswahl sollte aufgestockt werden, d.h. es könnten einige Säfte dazu kommen und/oder vielleicht einige Kaffeevariationen. Auf jeden Fall sollte der Brunch nicht mehr aussehen wie gewöhnliches Jugendherbergsfrühstück, sondern es sollte sich deutlich abheben und Lust auf schlemmen machen. Deswegen wäre auch (falls vorhanden) eine schöne, passende Dekoration, Tischdecken, Blumen, etc. ganz nett. Bei erwachsenen Personen kann man z.B. auch ein Sektfrühstück anbieten. 

 

 


© by Kiki 

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

Hinweis: Alle Tipps und Anregungen in dieser Kategorie sollten auch als solche gesehen werden. Man muss sie nicht anwenden! Man sollte immer bedenken, dass jede Gruppe anders ist und was für die einen funktioniert kann für andere der totale Reinfall sein. Diese Tipps basieren auf persönlichen Erfahrungen in der Jugendarbeit. Es ist aber legitim, wenn jemand völlig andere Vorstellungen und Erfahrungen von dem Thema hat und die kann er auch gerne umsetzen!

 


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