Material:
Bunte Pappe,
Lineal,
Stift,
Zirkel,
Schere / Bastelmesser,
Lochzange,
4 Musterbeutelklammern,
Faden,
2 Holzstäbe
Aus der Pappe mindestens vier Quadrate ausschneiden. Die Quadrate können gleich oder unterschiedlich groß sein. Die Vierecke auf dem Foto haben alle eine Kantenlänge von ca. 14 cm.

In jedes Quadrat die beiden Diagonalen einzeichnen. Dadurch wird das Viereck in vier Dreiecke unterteilt.

Um den Mittelpunkt herum einen kleinen Kreis zeichnen (Radius ca. 1 cm).

Aus allen Dreiecken in allen Quadraten das Innere herausschneiden, so dass die Dreiecke nur noch als Rahmen übrig bleiben.

Die Quadrate entlang der Diagonalen bis zum kleinen Kreis einschneiden.

Mit der Lochzange ein Loch durch den Mittelpunkt stechen. Außerdem wird in jeweils eine Ecke aller Dreiecke ein Loch gestanzt.
Innerhalb eines Quadrates müssen die Löcher alle in der gleichen Ecke sein (z.B. immer an der langen Kante rechts wie auf dem Foto).

Jetzt wird pro Quadrat eine Musterbeutelklammer durch alle Löcher geschoben, indem die gelochten Dreieckspitzen vorsichtig zur Mitte geführt werden.
Zum Schluss wird die Klammer durch das Loch in der Mitte geführt. Die Flügel der Klammer werden dann auf der Rückseite nach außen umgebogen.

Die Klammer hält also vier Spitzen und die Mitte zusammen.

An jede Klammer wird noch ein Stück Faden geknotet. Mit diesen Fäden werden die kleinen Windräder an zwei zusammengebundenen Holzstäben aufgehängt.
Die beiden Holzstäbe werden mit einem weiteren Stück Faden an der Decke befestigt. So können sich die Windräder im Wind bewegen,
auch wenn sie sich aufgrund ihrer Bauweise nicht wie richtige Windräder drehen können.
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