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Material:
Fenstermalfarben,
Konturenfarbe,
Malvorlagen,
Folie (z.B. Prospekthüllen)
Es gibt verschiedene Sorten Fenstermalfarbe,
die meisten lassen sich ohne Probleme kombinieren.
Konturenfarbe ist in der Regel dicker als die normale Farbe.
Als Malfolie eignen sich Prospekthüllen ganz ausgezeichnet.
Zum einen sind sie billiger als die original Fensterbilderfolien,
zum anderen kann man die Vorlage darin aufbewahren,
so dass diese beim malen nicht verrutscht.
Anleitung:
Die Vorlage in die Prospekthülle schieben.
Die Konturenfarbe einmal kräftig durchschütteln.
Die Konturen des Fensterbildes nachmalen.
Am Anfang bedarf es etwas Übung.
Wenn man aber die Malflasche wie einen Stift behandelt
und mit konstantem Druck auf die Flasche arbeitet,
hat man ziemlich schnell den Bogen raus.
Darauf achten, dass die Farbe keine Unterbrechungen
in der gemalten Linie hat.
Die Konturenfarbe einige Stunden trocknen lassen.
Die Malfarben vor jedem Gebrauch einmal gut durchschütteln.
Die Farbe gleichmäßig auf das Bild geben
und bis in jeden Winkel verteilen.
Die Malfarbe muss mit der Konturenfarbe verbunden sein.
Darauf achten, dass Sie die Farbe nicht zu dünn aufgetragen wird,
weil sich sonst beim Trocknen Löcher bilden können.
Die Farbe zieht sich beim Trocknen etwas zusammen.
Ebenfalls darauf achten nicht zuviel Farbe aufzutragen,
weil das Licht sonst nicht mehr so gut durchscheinen kann.
Das Bild etwa einen Tag trocknen lassen.
Eine Ecke des Bildes vorsichtig von der Folie lösen.
Das Bild langsam von der Folie abziehen und mit der Seite,
die auf der Folie war, an das Fenster drücken.
Die Bilder haften von alleine.
Tipp:
Die Fensterbilder haften auf Glas, Spiegeln, Fliesen und auf vielen glatten Flächen.
Allerdings sollte man bei z.B. bei Holzmöbeln vorsichtig sein, weil sich die Fensterbilder nicht immer ohne Probleme wieder abziehen lassen.
Sollten sich die Fensterbilder mal nicht entfernen lassen, kann man es mit Wasser, Spülmittel und einweichen versuchen.
Viel Spaß!!!
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© für alle Anleitungen liegt bei Kiki!
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