Tom
Winters erfährt, dass seine Frau verstorben ist. Die beiden
waren seit Jahren getrennt und eigentlich war die Scheidung
schon fast durch. Nun soll er entscheiden, was mit seinen 3
Kindern, die er ebenfalls Jahre nicht gesehen hat, passiert.
Seine Schwägerin und sein Schwiegereltern wollen die Kinder bei
sich behalten, doch Tom möchte sich selber um seinen Nachwuchs
kümmern. Also zieht er erst einmal mit den Kindern, die wenig
begeistert sind, in seine winzige Stadtwohnung und versucht sich
um ein Kindermädchen zu bemühen.
Nach einen Streit reißt der
jüngste Sohn Robert aus und versteckt sich in einem Boot. Dort
findet ihn Cinzia, die ebenfalls ausgerissen ist. Cinzia ist Italienerin
und mit ihrem berühmten Vater unterwegs. Sie darf alleine nicht
unter Menschen, obwohl sie bereits eine erwachsene Frau ist.
Genervt von ihrem dominantem Vater beschließt sie mit dem
kleinen Jungen zu einem Volkfest am Ufer zu rudern. Eigentlich
dachte sie, dass der Junge nun verschwinden würde, aber Robert
ist anhänglich. Schließlich bringt sie ihn nach Hause, wo sich
der Vater schon Sorgen macht.
Die Kinder beschließen Cinzia
als Kindermädchen einzustellen. Das passt der hübschen
Italienerin gut in den Kram, weil sie damit eine Gelegenheit hat
um von ihrem Vater weg zu kommen. Auch die Tatsache, dass die
Familie aufs Land in ein mobiles Holzhaus ziehen möchte
schreckt Cinzia nicht ab.
Als dann aber das Haus der
Familie von einem Zug überrollt wird, zieht die Familie auf ein
völlig heruntergekommenes Hausboot. Was da alles passieren kann...
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