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            70er Jahre

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Essen und Trinken

70er Jahre

 

 

 

Essen:

 

Das Essen sollte so gestaltet sein, dass es im Stehen gegessen werden kann. Recht klassisch sind z.B. belegte Brötchen oder Schnittchen. Das ist zwar mittlerweile etwas aus der Mode, war aber früher recht üblich. Vor allem ist es auch nicht unbeliebt, es gibt viele Leute, die "Schnittchen" oder belegte Brötchen mögen, besonders wenn sie essfertig bereit liegen.

 

Ansonsten ist ein kaltes Buffet recht praktisch. Früher gab es klassische Salate, wie z.B. Nudel-, Eier- oder Kartoffelsalat. Dazu kleine Frikadellchen, Bratenscheiben oder Minischnitzel, also alles wofür man nur Gabel und Teller benötigt, damit man das auch im Zweifel im Stehen essen kann.

Auch beliebt waren solche Sachen wie Käseigel, Spargelröllchen, halbe Eier oder ähnliches.


Trinken:

Als Getränke ist im Prinzip alles erlaubt was schmeckt. Allerdings war in den 70ern nicht üblich schnödes Mineralwasser auf einer Party anzubieten. Es musste schon Cola, Fanta oder Sprite sein, dazu Bier, Wein, Sekt (Asti Spumante)  und weitere alkoholische Getränke wie Jägermeister, Korn, Genever, Appelkorn, Bowle, Asbach Uralt und ähnliches. Wenn es Sprudel gab, dann mit Geschmack (Orange oder Zitrone).

Kaffee und Wasser (Sprudel) gab es meist nur auf Verlangen.


Knabberzeug:

Klassiker in der Rubrik "Knabberzeug" sind Salzstangen, Erdnüsse, Flips und Chips. Dazu einige Süßigkeiten wie z.B. After Eight, Quality Street, Toffifee, etc.. Das Knabberzeug war meistens Markenware, weil man den Gästen ja etwas Gutes bieten wollte und nicht geizig wirken mochte. 

 

 


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